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Tischtennis-Sportnachrichten

Kathrin und Jasmin qualifizieren sich für Schwerpunkt-Rangliste

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Am vergangenen Sonntag fand in Senden die Jugend-Bezirksranglisten Endrunde statt. Von ursprünglich über 400 Teilnehmern hatten sich die jeweils besten 10 eines Jahrgangs über eine Vor- und Zwischenrunde qualifiziert. Der SC Berg war mit neun Teilnehmern vertreten: Katja Jerg (Mädchen U14), Sabrina Wagner (Mädchen U13), Jessica Lechner, Jasmin Stocker (beide Mädchen U11), Ines Hnatek (Mädchen U12) Julia Seitz, Kathrin Seitz (beide Mädchen U18), Raphael Hasieber (Jungen U12) und Thomas Maier (Jungen U18, LK2). 

hinten (vlnr): Julia Seitz, Thomas Maier, Katja Jerg, Kathrin Seitz
vorne (vlnr): Jessica Lechner, Jasmin Stocker

 

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Jasmin, Stefanie, Julian und Marvin gewinnen den Ortsentscheid

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Die Sieger des Ortsentscheids der Tischtennis-mini-Meisterschaften heißen Stefanie Schuhbauer und Marvin Thimm. Die beiden setzten sich in der Altersgruppe 8 Jahre und jünger durch. Minimeister in der Altersklasse 9 und 10 Jahre wurden Jasmin Stocker und Julian Geyer.

Insgesamt waren am Samstag in der Turn- und Festhalle Kirchbierlingen 22 Mädchen und Jungen am Start. Die Minis zeigten in zwei Altersklassen unter den Augen ihrer Eltern manch sehenswerten Ballwechsel. Die Kinder hatten vor allem Spaß, und einige haben deutlich ihr Talent bewiesen.

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mini-Verbandsentscheid in Stuttgart

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Kopie aus dem TTVWH-Berichtsarchiv


Nathalie Komarowski und Michael Wild fahren nach Ascheberg

Stuttgart (mst). Als Mini-Meister im Tischtennis kann man es richtig weit bringen. Bis nach Ascheberg in Westfalen haben es Nathalie Komarowsky aus Berg bei Ulm und Michael Wild aus Dettingen/Iller gebracht. Als württembergische Mini-Sieger der Altersklasse 10 Jahre und jünger dürfen sie sich dort vom 30. Mai bis 1. Juni mit den besten Minis aus ganz Deutschland messen und nebenbei die Farben Tischtennisverbands Württemberg-Hohenzollern vertreten. Mit welchen Chancen? Diese Frage bleibt wie immer bis zum Bundesfinale völlig offen. Zum Verbandsentscheid nach Stuttgart jedenfalls waren die beiden ohne große Illusionen gefahren, und plötzlich standen sie als Sieger im Blickpunkt. Gewinner der Wettbewerbe der Klassen 11/12 Jahre wurden Natascha Eitel und Keven Kastner.

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Nathalie Komarowsky gewinnt den Verbandsentscheid...

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... bei den Tischtennis-mini-Meisterschaften
und belegt Platz 5 beim Bundesfinale

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 vlnr.: Julia Seitz, Nathalie Komarowsky

Am 10. Mai 2003 fand in Stuttgart der Verbandsentscheid der Tischtennis-mini-Meisterschaften statt. Teilnehmen durften jeweils 32 Mädchen und Jungen der Jahrgänge 1990/91 bzw. 1993 und jünger.
Mit dabei waren zwei Kinder vom SC Berg: Nathalie Komarowsky aus Kirchbierlingen bei den "kleien" und Julia Seitz aus Schaiblishausen bei den "großen". Beide hatten sich beim Ortsentscheid in Kirchbierlingen für den Bezirksentscheid in Lonsee qualifiziert. Nathalie wurde dort mini-Bezirksmeister und qualifizierte sich dadurch für den Verbansentscheid. Julia war bei diesem Wettbewerb verhindert, wurde jedoch trotzdem vom Bezirk Ulm für den Verbandsentscheid nachnominiert.
Betreut und angefeuert wurden sie in Sindelfingen von ihren Eltern und Nathalies älterer Schwester Irene, die für den SC Berg in der Mädchen-Verbandsklasse spielt.

Die Vorrunde wurde in Gruppen mit jeweils 8 Teilnehmern ausgetragen. Julia belegte nach sieben Spielen den vierten Platz in ihrer Gruppe, während Nathalie mit nur einem Satzverlust Gruppensiegerin wurde.

Somit erreichten alle beide die Endrunde der jeweils besten sechzehn Kinder. Diese wurde im K.O.-System ausgetragen.
Julia Seitz traf gleich in der ersten Runde auf die spätere Turniersiegerin und unterlag. Dies bedeutete für sie Platz 9 in der Gesamtwertung.
Nathalie Komarowsky gewann das Achtel- und Viertelfinale ohne Satzverlust und erreichte durch einen 3:1-Sieg im Halbfinale das Endspiel. Dieses konnte sie nach fünf spannenden Sätzen knapp mit 3:2 für sich entscheiden und wurde somit württembergische mini-Meisterin.

Durch Zahlreiche Presseberichte (lokale Tageszeitungen, TT Aktuell, dts) berichteten über den Erfolg von Nathalie. Auch auf der Homepage des TTVWH war ein Bericht zu finden.

Nathalie durfte nun den Tischtennisverband Württemberg-Hohenzollern (TTVWH) beim Bundesfinale vertreten. Dieses fand vom 30.05.-01.06.2003 in Ascheberg bei Dortmund statt, wo sie und ein Elternteil Gast des Deutschen Tischtennisbundes war. Ihre Schwester Irene begleitete sie dabei wieder als "Coach".

Auch beim Bundesfinale zeigte Nathalie wieder eine hervorragende Leistung. Sie belegte bei 19 Teilnehmerinnen einen hervorragenden 5. Platz. Über das Bundesfinale wurde ausführlich auf der Homepage des Deutschen Tischtennisbundes berichtet.

 


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